Kooperatives Verfahren "Waterfront Abschnitt Radstadion, Wien"

Verfahrensprädikat: |
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In Kooperation mit der am Verfahrensort zuständigen Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten |
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Verfahrensort: |
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Wien |
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Bundesland: |
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Wien |
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Staat: |
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Österreich |
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Auslober: |
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U2 Stadtentwicklungs GmbH |
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Aufgabentyp: |
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Sport und Spiel, Stadtraum und Städtebau |
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Auftragsart: |
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keine Beauftragungsabsicht |
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Wettbewerbsgebiet (ha): |
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5 |
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Verfahrensart: |
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Einstufiges Expertenverfahren |
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Rechtsgrundlage: |
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Auslobungstext; ABGB Preisausschreiben |
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Wettbewerbsordnung: |
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Nein |
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Mindesteignung: |
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ArchitektIn, ZivilingenieurIn für Hochbau, IngenieurkonsulentIn für Raumplanung und Raumordnung, IngenieurkonsulentIn für Landschaftsplanung und Landschaftspflege |
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Abgabetermin: |
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19.04.2013 |
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Aufgabenstellung: |
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Das zu entwickelnde Gebiet an der Waterfront im "Abschnitt Radstadion" bis "Sport‐ und Fun‐Halle" umfasst insgesamt eine Fläche von 5 ha. Die Fläche ist in 2 Teilen zu betrachten. Teil 2 (Radstadion) ist als Potentialfläche in 5 bis 20 Jahren zu sehen. Teil 1 (Sport‐ und Fun‐Halle) ist als konkretes Entwicklungsgebiet zu betrachten, welches laut städtebaulichem Leitbild vom Jänner 2012 eine Bebauung von 50.000 m² Bruttogeschossfläche zulässt. Das Gebiet liegt – getrennt vom Handelskai ‐ am rechten Donauufer im 2. Wiener Gemeindebezirk.
In einem kooperativen Planungsprozess soll für das Areal ein städtebauliches Konzept entwickelt werden, das die Grundlage für eine Neuwidmung des Gebietes darstellen wird.
ArchitektInnen und PlanerInnen werden im Rahmen einer offenen Bewerbungsphase eingeladen, sich für die Teilnahme am kooperativen Planungsprozess zu bewerben. Von den TeilnehmerInnen am Planungsverfahren wird ein hohes Maß an Kooperation und Interaktion erwartet. Der kooperative Planungsprozess erfolgt nach einem vorgegebenen Ablauf im Dialog mit dem Kernteam. Es werden keine GewinnerInnen ermittelt und es sind keine weiterführenden Planungsaufträge beabsichtigt. Die PlanerInnen bzw. Teams werden mittels Direktvergaben mit der Teilnahme am kooperativen Planungsprozess beauftragt. Das Recht zur Teilnahme an eventuell nachfolgenden Architekturwettbewerbsverfahren bleibt unbenommen.
Der Planungsprozess erfolgt in einem moderierten Workshop. Städtebauliche Qualitätskriterien und das städtebauliche Konzept werden von den PlanerInnen gemeinsam und im Dialog mit dem
Kernteam erarbeitet. Expertisen zu Grün‐ und Freiraum, Verkehrsplanung, usw. werden extern erarbeitet und stehen im kooperativen Planungsprozess zur Verfügung. |
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Kommentar der Kammer: |
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Die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland nominierte als Preisrichterin folgende Person:
Arch. DI Cornelia Schindler |
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Kontaktstelle: |
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stadtland
DI Herbert Bork
Kirchengasse 19/12
A-1070 Wien
T +43.1.2361912
E herbert.bork@stadtland.at |
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Verfahrensorganisator: |
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stadtland -Technisches Büro für Raumplanung, Raumordnung, Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur |
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Preisgericht: |
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Arch. DI Cornelia Schindler; Ing. Hermann Klein; Mag. Michael Griesmayr; Dir. Ing. Ewald Kirschner; DI Alexandra Madreiter; Mag. Christoph Chorherr; Karlheinz Hora; DI Andrea Kreppenhofer; DI Ute Schaller; DI Thomas Madreiter; Arch. Mag.arch. Walter Stelzhammer |
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Auftragsverhandlung: |
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Keine bzw. nicht bekannt |
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Einpflegende Kammer: |
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Wien, Nö, Bgld |
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2. Stufe
, EUR 9.000,-
Zechner & Zechner ZT GmbH
zum Beitrag |
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2. Stufe
, EUR 9.000,-
bad architects ZT KG
zum Beitrag |
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2. Stufe
, EUR 9.000,-
BWM Architekten und Partner
zum Beitrag |
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Downloads |
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Die hier zum Download bereit- gestellten Auslobungsunterlagen dienen nur der Erstinformation. Von einer Teilnahme am Wettbewerb oder Verfahren nur auf Basis der hier verfügbaren Unterlagen wird ausdrücklich abgeraten. Die aktuellen und letztgültigen Unterlagen erhalten Sie ausschließlich vom Auslober oder Verfahrensorganisator - häufig durch Registrierung auf einem entsprechenden Online-Portal. Bezüglich allfälliger in den Unterlagen enthaltener Karten der Firma Freytag-Berndt Artaria KG besteht eine gültige Lizenzvereinbarung mit der Bundeskammer für die Verwendung auf diesem Wettbewerbsportal.
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