Arch. DI Matthias Hein, Bregenz

Anerkennung, Preisgeld EUR 5.000,-





Bewertung des Preisgerichts:

Das Projekt zeichnet sich durch große Klarheit in seiner städtebaulichen und architektonischen
Konzeption aus, die durch eine starke Dualität des 4-geschossigen Schulhauses und dem 2-geschossigen Flachbau von Kindergarten und Turnhalle geprägt ist. Der angehobene und räumlich gefasste Pausen- und Eingangshof schafft einen klar definierten Vorplatz, der sich aber vom öffentlichen Raum der Montfortstraße stark abgrenzt. Die Integration des Kindergartens und der Volksschule in das bauliche Umfeld wird dadurch erschwert. Der gestalterische Habitus des Komplexes vermittelt eine beinahe klassizistische Strenge, deren Angemessenheit für die Bauaufgabe hinterfragt wird. Die Organisation der Cluster und die Konzeption der Lernlandschaften sind, verglichen mit anderen Projekten, nicht optimal gelöst. |
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Werkliste der Planer:
Arch. DI Matthias Hein, Bregenz

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