Neu Marx gemeinsam gestalten

Verfahrensprädikat: |
 |
In Kooperation mit der am Verfahrensort zuständigen Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten |
 |
 |
 |
Verfahrensort: |
 |
Wien |
 |
 |
 |
Bundesland: |
 |
Wien |
 |
 |
 |
Staat: |
 |
Österreich |
 |
 |
 |
Auslober: |
 |
WSE - Wiener Standortentwicklung GmbH; Raiffeisen Property International GmbH |
 |
 |
 |
Aufgabentyp: |
 |
Stadtraum und Städtebau |
 |
 |
 |
Auftragsart: |
 |
Einzelauftrag ArchitektIn |
 |
 |
 |
Verfahrensart: |
 |
Sonstige Verfahren |
 |
 |
 |
Rechtsgrundlage: |
 |
Bundesvergabegesetz BVergG 2006 |
 |
 |
 |
Wettbewerbsordnung: |
 |
Nein |
 |
 |
 |
Mindesteignung: |
 |
ArchitektIn, ZivilingenieurIn für Hochbau, IngenieurkonsulentIn für Raumplanung und Raumordnung, physische und juristische Personen |
 |
 |
 |
Abgabetermin: |
 |
03.06.2016 |
 |
 |
 |
Entscheidungstermin: |
 |
Dezember 2016 |
 |
 |
 |
Aufgabenstellung: |
 |
Auf dem Areal des ehemaligen Schlachthofes St. Marx im 3. Wiener Gemeindebezirk entwickelt
sich ein neuer Stadtteil mit einem außergewöhnlichen Profil. Es ist das erklärte Ziel
der Stadt Wien und der WSE Wiener Standortentwicklung GmbH, in Kooperation mit der
Raiffeisen Property International GmbH, hier einen unverwechselbaren Standort mit überregionaler
Strahlkraft zu entwickeln. Historischer Kern des Standortes ist die ehemalige Rinderhalle, die aktuell für unterschiedlichste Events, Festveranstaltungen und Konzerte zwischengenutzt wird. Unternehmen aus der Unterhaltungsbranche, der Telekommunikation, den Medien, aus Forschung und Technologie haben hier mittlerweile ihren Standort. Aktuell sind rund 7.000 Menschen hier beschäftigt. Zukünftig sollen es rund 15.000 sein, die hier arbeiten und auch wohnen werden. Noch ist die Entwicklung nicht abgeschlossen, noch stehen Flächen, die unter anderem einst für die Ansiedlung des ORF vorgesehen waren, für neue Nutzungen zur Verfügung.
Zentrale Fragen gelten:
»» der Einbindung des Standortes in den Kontext seiner Umgebung und der Verflechtung
mit angrenzenden Stadt- und Freiräumen (vgl. Strategieplan „Perspektive Erdberger
Mais“ in der Anlage);
»» der Weiterentwicklung und Präzisierung der räumlichen Strukturierung hinsichtlich
der Entwicklungsziele in der weiteren Profilierung des Standortes, insbesondere
bezogen auf die noch zu entwickelnden Grundstücksteile, der Fokus liegt v.a. auf der
Entwicklungsflächen Karl-Farkas-Gasse 1 und der Liegenschaft RPHI
»» der Entwicklung wirtschaftlich tragfähiger und perspektivisch angelegter
Nutzungskonzepte für derzeit nichtgenutzte Grundstücke;
»» den Umgang mit den öffentlichen Räumen bezogen auf deren unterschiedlichen
Funktionen (Verkehr, Freiraum, Aufenthalt, etc.);
»» einer Entwicklungsstrategie, die auch erforderlichen Zwischenphasen zum Gegenstand
einer schlüssigen Konzeption macht. |
 |
 |
 |
Kommentar der Kammer: |
 |
Die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland nominierte als Kammervertreter für das Auswahlgremium folgende Person:
Arch. DI Christian Lichtenwagner
Für das Expertengremium wurden folgende Personen nominiert:
Hauptperson: Arch. DI Michael Hofstätter
Ersatzperson: DI Hans Emrich, MSc |
 |
 |
 |
Kontaktstelle: |
 |
RAUMPOSITION Scheuvens | Allmeier | Ziegler OG
Ansprechperson: Daniela Allmeier
Lederergasse 18/1
1080 Wien
E allmeier@raumposition.at
T 0043.1.9233089 |
 |
 |
 |
Verfahrensorganisator: |
 |
RAUMPOSITION Scheuvens | Allmeier | Ziegler OG |
 |
 |
 |
Preisgericht: |
 |
Besetzung des Auswahlgremiums: Arch. DI Christian Lichtenwagner; Ass.-Prof. DI Dr. Wolfgang Andexlinger; DI Renate Kinzl, MA 21; DI Martin Haas, WSE; Dieter Hoffmann, RPHI GmbH |
 |
 |
 |
Auftragsverhandlung: |
 |
Keine bzw. nicht bekannt |
 |
 |
 |
Einpflegende Kammer: |
 |
Wien, Nö, Bgld |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
1. Rang, Gewinner
Ortner & Ortner Baukunst ZT GmbH, TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH
zum Beitrag |
 |
|
|

|
 |
 |
 |
Downloads |
 |
 |
Die hier zum Download bereit- gestellten Auslobungsunterlagen dienen nur der Erstinformation. Von einer Teilnahme am Wettbewerb oder Verfahren nur auf Basis der hier verfügbaren Unterlagen wird ausdrücklich abgeraten. Die aktuellen und letztgültigen Unterlagen erhalten Sie ausschließlich vom Auslober oder Verfahrensorganisator - häufig durch Registrierung auf einem entsprechenden Online-Portal. Bezüglich allfälliger in den Unterlagen enthaltener Karten der Firma Freytag-Berndt Artaria KG besteht eine gültige Lizenzvereinbarung mit der Bundeskammer für die Verwendung auf diesem Wettbewerbsportal.
|
 |
 |
|